Inhaltsverzeichnis zu Die Zukunft des visuellen Marketings: CGI / 3D (Aktuelles):
- Aktuelle Themen & Neuigkeiten über die Zukunft des visuellen Marketings mit CGI (3D)
- Research von CGtrader über Kosten von einer klassischen Fotografie vs. CGI 3D Visualisierungen
- Warum kann ein klassisches Shooting für Möbel oder Einrichtungshersteller so teuer sein?
- CGI - 3D ist nur ein Werkzeug und es kommt auf mehr an, um gutes visuelles Marketing mit CGI - 3D zu erstellen!
- Wie wichtig ist die direkte Kundenansprache in der CGI Visualisierung?
- Wie wichtig ist Augmented Reality?
- Das METAVERSE! Wie können Unternehmen daraus Profit schlagen?
Aktuelle Themen & Neuigkeiten über die Zukunft des visuellen Marketings mit CGI - 3D für Möbel, home & living Hersteller
CGI ist längst nicht mehr die Kür am Ende eines Projekts, sondern die Basis für skalierbare Bildwelten. Einmal sauber aufgesetzt, liefert ein digitaler Zwilling monatelang Content: Kampagnenmotive, E-Com Bilder, Detailshots, Social-Assets. Genau so bauen wir mit Marken stabile Content-Ökosysteme – von der Raumstory bis zum Freisteller. Neugierig, wie das aussieht? Stöbere in unseren 3D-CGI Projekten oder in der Interior-Raumvisualisierung.
Und ja: Daten helfen. Welche Perspektive funktioniert? Welche Materialnähe konvertiert? KI liefert Muster, wir formen daraus eine Story. Wie wir beides verzahnen, zeigen wir in 3D-Produktvisualisierung mit KI-Zielgruppenanalyse. Kurz: Technik + Haltung = Wirkung.
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Research von CGtrader über Kosten von einer klassischen Fotografie vs. CGI 3D Visualisierungen
Du fragst dich, ob sich das rechnet? CGTrader hat Budgets verglichen – und siehe da: Je mehr Varianten (Farben, Größen, Sets) du brauchst, desto stärker kippt die Rechnung zugunsten von CGI. Weniger Logistik, kein Wetterrisiko, kein Location-Stress.
Und noch etwas: Time-to-Market. Saisonwechsel? Neuer Stoff? Wir drehen Licht, Milieu und Material im Setup – fertig. Den Überblick, wann 3D besonders effizient ist, bekommst du in Digitale 3D-Produktfotografie vs. klassischer Produktfotografie. Wie du siehst: Bei klassischen Shootings können die Kosten gerne mal explodieren.
Warum kann ein klassisches Shooting für Möbel oder Einrichtungshersteller so teuer sein?
Produktion, Transport, Kulisse, Styling, Genehmigungen – und dann noch das „Bitte-kein-Regen“-Gebet am Set. Besonders Küchen und Bäder sind kostspielig: schwer, aufwendig, viele Gewerke. In CGI entfällt der ganze Aufbau; Tageszeit, Wetter, Material-Finish? Ein Klick. Der Nebeneffekt: weniger Transporte, weniger Ausschuss – warum das auch nachhaltig Sinn ergibt, erfährst du in Klimaneutrale 3D-Visualisierungen. Und falls du gerade Küchen planst: Hier entlang zu Küchen-Visualisierung.
CGI - 3D ist nur ein Werkzeug und es kommt auf mehr an, um gutes visuelles Marketing mit CGI - 3D zu erstellen!
Sind wir ehrlich: Ein Rendering ist nur so gut wie sein Fundament. CI/CD-Tonalität, konsistenter PBR-Workflow, korrekt digitalisierte Oberflächen – das ist die Musik. Technisch heißt das: saubere UVs, stimmige Roughness-Map und Normal-Map für Mikroglanz, PBR-Parameter für realistische Lichtführung und punktuelles Displacement für Kantenbrüche.
Die Materialtreue kommt nicht von ungefähr: Wir digitalisieren Oberflächen – von Holz über Stein bis Textil – damit Shop, Print und Social denselben Look sprechen. Danach erzählt die Komposition die Geschichte: Bühne, Fokus, Detail. Kein Zuviel, kein Zuwenig.
Wie wichtig ist die direkte Kundenansprache in der CGI Visualisierung?
Facebook, TikTok, Pinterest, PDP – jede Plattform tickt anders. Warum also überall denselben Bildtyp spielen? Mit CGI erstellen wir motivgleiche Varianten: anderes Licht, andere Props, andere Kadrierung – die Marke bleibt, die Ansprache schärft sich.
Farben? Große Wirkung, wenig Reibung. Warm = Nähe, Kühl = Klarheit – natürlich immer innerhalb der Markenwelt. Wie du Farbwelten gezielt nutzt, haben wir in Farbpsychologie im Marketing gebündelt. Für Inspiration sorgt Shop-the-Look; die Strategie liefert Zielgruppen-definiertes visuelles Marketing.
Wie wichtig ist Augmented Reality?
Weiter gehts mit dem Thema AR - Augmented Reality. Hier sehen wir sowohl für Möbelmarken als auch für Online-Shops noch einen guten Hebel, um den Kunden noch stärker mit dem Produkt interagieren zu lassen und somit eine stärkere Bindung zur Marke zu schaffen.
Was heißt das nun im Detail? Mit AR kann die Conversion gesteigert werden, da der Kunde direkt mit dem Produkt interagieren und ausprobieren kann, ob der Gegenstand in Bezug auf Farbe, Größe und Stil in die vier Wände passt. Dies schafft Vertrauen zum Produkt sowie zur Marke und der Kauf wird dadurch beschleunigt.
Ein weiterer wichtiger Punkt, der nicht zu vernachlässigen ist, ist das Thema Retouren. Auch hier wieder, wenn das Produkt schon daheim in Real Life mittels des Smartphones oder Tablet ausprobiert werden kann, dann kann die Retouren Route dabei verringert werden.
Dies hat zur Folge, dass die Unternehmen Geld einsparen und der Kunde glücklicher sein kann, da er das Produkt nicht mehr zurückschicken, bzw. auf sein neues Möbel oder Gegenstand warten muss. Das AR Model kann man mit einem Link oder QR-Code in seinem Online-Shop mit einbinden / oder in seinen Katalogen oder Flyer mit dem QR-Code. Einfach ab scannen und der Kunde kann das Produkt auf seinem Smartphone oder Tablet anschauen und das ganz ohne extra App!
Dank der eingebauten 3D LIDAR Technologie misst das Gerät mittels Punkten den Raum aus und platziert das Produkt in der richtigen Größe im Raum. Laut einer Studie von Vertebrae aus dem Jahr 2020 – das auf AR- und 3D-E-Commerce spezialisiert ist – stiegen die Konversionsraten für Hersteller und Online-Shops, die sich mit AR beschäftigen, um 90 % im Vergleich zu denen, die dies nicht tun.
Auf einigen Shopify-Produktseiten haben 3D-Modelle als Augmented Reality die Konversionsraten um bis zu 250 % gesteigert. Halten wir fest, AR kann ein guter Hebel für Marken und Online-Shops darstellen.
Das METAVERSE! Wie können Unternehmen daraus Profit schlagen?
Wo wir gerade bei dem Thema virtuelle Produkte in real existierenden Räumen sind. Wie steht es eigentlich um das Thema Metaverse Marketing und welche Chancen können sich dabei für Möbelmarken dabei auftun?
Wir bei Danthree Studio sind dabei der Meinung, dass das Thema Metaverse nicht außer Acht lassen soll. Man sollte natürlich nicht mit Metaverse beginnen, wenn man mit dem Thema CGI (3D) noch gar nicht vertraut ist. Das wären eventuell zu viele Schritte auf einmal. Dennoch arbeiten wir jetzt schon bei Danthree Studio daran, wie die Zukunft für die Möbelindustrie mit CGI ausschauen mag.
Stellen wir uns mal ein Szenario vor: Durch die Pandemie sind die Online Meetings immer stärker geworden und haben sich etabliert. Was, wenn die Meetings oder das Treffen mit den Freunden in ein paar Jahren verstärkt online stattfinden wird?
Wir treffen Freunde oder Geschäftspartner virtuell und sehen ein Möbel oder Einrichtungsgegenstand im Raum, was uns gefällt. Dabei gefällt uns dieses Möbel oder Accessoires so gut, dass wir das auch in unserer realen Welt in unseren eigenen vier Wänden haben möchten.
So kann die Brücke und das Produkt Placement zwischen der virtuellen und der realen Welt geschaffen werden. Man muss sich vorstellen, dass jetzt schon Grundstücke und virtuelle Immobilien im Metaverse für hörende Summen weggehen.
Aktuell liegt der Rekord der teuersten Metaverse-Immobilie bei 4,3 Millionen Dollar. Im November 2021 kauften die Digital-Immobilienentwickler Republic Realm ein Haus im Sandbox-Metaverse. Diese Häuser werden auch ausgestattet werden. Warum dann nicht eine Küche oder ein Sofa einer bekannten Möbelmarke in sein Metaverse Haus stellen? Auch hier entsteht wieder ein Berührungspunkt zwischen Marke und dem potenziellen Kunden.
Walmart hat ein Video auf YouTube veröffentlicht, in dem es zeigt, wie das Shopping Erlebnis im Metaverse ausschauen kann: Zum Video (auf Englisch).
In dem Video kann der Kunde im Einkaufsladen seine Produkte auswählen und wird von einer Mitarbeiterin von Walmart beim Einkaufen begleitet bzw. nimmt Hilfestellung.
Also, warum kann so was nicht auf die Möbelindustrie übertragen werden? Wir schauen uns virtuell ein Möbelstück an und werden dabei von einem Verkäufer virtuell begleitet oder bekommen das Produkt im Genauen erklärt.
Natürlich fehlt bei solchen erweiterten Realitäten der Bezug zum echten Sitzkomforts als Beispiel bei einem Stuhl. Dennoch kann diese erweiterte Realität dazu beitragen, das Kauferlebnis zu steigern und Kunden zu binden.