Lass uns deinen ROI‑Case umsetzen
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Für Marken im Möbel‑, Home‑ & Living‑Segment entscheiden Produktionsweg und Workflow über Budget, Time‑to‑Market und Konsistenz im Look.
Unser CGI Kostenrechner zeigt transparent, wann CGI gegenüber klassischer Fotografie die bessere Wirtschaftlichkeit liefert – ohne wesentliche Abstriche bei der Bildqualität. Grundlage sind Kosten‑Indizes, die typische Aufwände abbilden: Set‑/Location, Reisen, Styling/Props, Licht/Angles, Postproduktion, Modellierung, Rendering und Revisionen. Ergebnis: Ersparnis in % sowie der Break‑even bei Varianten.
Zur inhaltlichen Einordnung empfehlen wir unseren Überblick zu 3D‑Visualisierung & CGI und echte Beispiele in den Projekten. Eine kompakte Definition von ROI finden Sie bei Wikipedia.
Geben Sie realistische Projektparameter ein und sehen Sie sofort, wie sich Varianten, Winkel, Szenen und Revisionsschleifen auf den ROI auswirken – inklusive Break‑even‑Punkt.
Wir gewichten alle typischen Aufwände: Set‑/Location & Team (Foto) versus Modellierung, Szenen‑Setup, Render und Post (CGI). So entsteht ein transparenter Kosten‑Index ohne Preisnennung – ideal für Budget‑/TCO‑Planung (Total Cost of Ownership).
Mit jeder zusätzlichen Farbe, Front, Oberfläche oder Perspektive wird CGI relativ günstiger. Der Rechner zeigt den Break‑even dort an, wo Varianten CGI endgültig im Vorteil sind (Break‑even‑Analyse).
Ein 3D‑Asset zahlt in mehreren Kampagnen ein: neue Looks, Close‑ups, andere Räume. Prüfen Sie Ihre Modelle schnell im kostenlosen 3D‑Viewer und bauen Sie einen Content‑Hub auf, statt jedes Set neu zu produzieren.
Farb‑, Material‑, Finish‑Treue (CMF) und konsistentes Brand‑Lighting sind gesetzt. Für E‑Commerce ergänzen Silo‑Render und Packshots die Milieus nahtlos – siehe Silo‑/Freisteller‑Renders.
Keine Wetter‑/Saison‑Risiken, kein Location‑Bottleneck. Winkel und Varianten sind reproduzierbar – ideal für saisonale Drops oder schnelle Linienerweiterungen.
Die gleichen Assets befeuern Motion (Produkt‑/Feature‑Clips) und interaktive Experiences. Starten Sie modular mit Stills und erweitern Sie später – etwa mit dem 3D‑Animation‑Studio.
Verglichen werden zwei Kosten‑Indizes (Foto vs. CGI), die typische Aufwände für Set/Location, Reisen, Styling, Winkel, Varianten, Postproduktion bzw. Modellierung, Rendering und Revisionen gewichten. Aus der Differenz ergibt sich die prozentuale Ersparnis.
Der Break‑even ist die Variantenanzahl, ab der CGI ≤ Foto wird (bei sonst gleichen Parametern). Steht dort 0, sind die variablen Mehrkosten pro Variante in CGI gleich oder geringer als in Foto – CGI ist also bereits ab der ersten Variante wirtschaftlich.
Nein. Der Rechner liefert eine belastbare Orientierung. Für ein Angebot prüfen wir Ihr Setup (Look, Komplexität, Assets, Deadlines) und kalkulieren auf Basis Ihres Briefings.
Er vergleicht Kosten‑Indizes für Foto vs. CGI (Set/Location, Reise, Styling, Winkel, Varianten, Postproduktion vs. Modellierung, Setup, Render, Post). Aus der Differenz ergibt sich die Ersparnis in %.
Varianten pro Produkt, 2) Winkel je Szene, 3) Anzahl Szenen, 4) Revisionsschleifen. Diese vier Werte verschieben Break‑even und ROI am stärksten.
Wenn die variablen Kosten pro Variante in CGI gleich oder niedriger sind als in der Fotoproduktion, ist CGI ab der ersten Variante wirtschaftlich.
Sie senken den Modellieranteil deutlich. Im Rechner einfach die CAD‑Option aktivieren – der Index berücksichtigt das.
Markenqualität mit CMF‑Treue und konsistentem Lichtsetup. Das Tool vergleicht Prozesse – nicht „Qualität gegen Preis“.